Donnerstag, 7. März 2019

[Rezension] Ashley Gilmore - Kayla (7)

Happy-Ende in Aussicht

Inhalt 
(c) Amazon

Lieben wir sie nicht alle, die klassischen Märchen um Dornröschen, Schneewittchen und Co.? Wer aber wusste, dass diese inzwischen heranwachsende Töchter haben, die auf der Suche nach ihren eigenen Prinzen sind? Nach ihrem Abschluss an der Crown School absolvieren die Prinzessinnen ein 6-monatiges Magical in der Realen Welt – Zauber und Liebe inklusive. Aber welche von ihnen will am Ende überhaupt noch zurück nach Fairyland? --- Kayla, Tochter von Jasmin und Aladdin, darf ihr Magical auf einer Pferderanch in Texas verbringen, was sie ganz besonders freut, da sie eine richtige Pferdenärrin ist. Doch die Ranch steht kurz vor dem Ruin und dann ist da auch noch der arrogante Rodeo-Reiter Matthew, der Kayla in den Wahnsinn treibt. Was sie selbst aber doch am allermeisten verwirrt, ist, dass sie sich mehr und mehr zu ihm hingezogen fühlt. (Quelle: amazon)

Rezension

Nach bereits 6 Geschichten von den Prinzessinnen dachte ich, dass Ashley Gilmore die Ideen ausgehen und es eventuell zu Wiederholungen kommen könnte. Aber Kayla ist dramaturgisch einfach am besten. 

Kayla ist einem sofort unsympathisch. Sie ist verwöhnt, verzogen und eingebildet. Um so besser ist es, als man sie nach Texas schickt. Schnell muss sie erfahren, dass sie hier mit anpacken muss. Dabei stehen ihr gleich zwei Männer zur Seite. Die beiden Brüder lassen jeder auf seine Weise ihr Herz höher schlagen.

Was sich nach einiger Zeit wie ein typisches Dreiecksgespann anhört, wird jedoch vor allem am Ende noch sehr interessant. 
Ich möchte nicht zu viel spoilern, aber ihre Entscheidungen und das offene Happy-End haben seinen Reiz. Auf Goodreads wird dies leider öfter kritisiert. Was verständlich ist, da wir uns doch alle immer einen guten Ausgang wünschen. 

Fazit

Der beste Teil der Serie.

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