Samstag, 31. Mai 2014

[Rezension] Bridie Clark - Teufel in High Heels

Kommt mir bekannt vor.

Inhalt
Claire ist eine fleißige und zuverlässige Lektorin. Sie hatte ihre Freunde, eine kleine Wohnung, ein kleines Einkommen und immer noch nicht den richtigen Mann. Eines Abends trifft sie auf Randall Cox. Der absolute Traummann ihrer Studentenzeit. Die beiden verstehen sich auf Anhieb und kommen bald zusammen. Randall verschafft ihr außerdem ein Vorstellungsgespräch bei der berüchtigten Verlegerin Vivian Grant. Trotz der Gerüchte um diese verhasste Chefin, beschließt Claire bei Vivian zu arbeiten. Anfangs läuft es auch sehr gut, doch bald muss sie verstellen, dass nicht nur ihre Chefin eine Prüfung für sie ist, sondern auch manche Kollegen falsche Schlangen sind.

Rezension
"Der Teufel trägt Prada" hat einen Ableger. Das Buch ist in der Handlung und im Aufbau sehr ähnlich. Großer Unterschied ist allerdings, dass in diesem Buch das Liebesleben der Protagonistin ebenfalls eine wichtige Rolle spielt. 
Die Autorin versucht mit Krampf, eine böse Chefin zu produzieren. Schade ist, dass sie sich zu sehr bemüht. Das Buch ist sehr schnell zu lesen und wirklich interessant, aber manchmal erhält man leider den Eindruck, dass es zu gewollt ist. 
Ein kleiner Lichtblick ist die böse Kollegin Lulu. Sie geht sehr niederträchtig vor und erscheint mir teilweise hinterhältiger als die Chefin.
Die Geschichte um Randall und Claire ist durchaus interessant und treibt die Handlung zusätzlich voran.

Alles in allem ein netter Roman. Schade, dass er zu sehr an den Bestseller von Lauren Weisberger erinnert.

Fazit
Sehr schnell zu lesen, aber keine Überraschung.


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