Die große Liebe, das große Finale - darauf haben alle ›Selection‹-Fans gewartet!
(c) S.Fischer Verlage |
Als das Casting begann, war Eadlyn wild entschlossen, sich nicht zu verlieben und keinen der Bewerber an sich heranzulassen. Doch nun muss sie sich eingestehen, dass einige von ihnen doch Eindruck bei ihr hinterlassen haben: Henri, der charmante Lockenkopf, und sein bester Freund Erik. Der aufmerksame und rücksichtsvolle Hale. Der selbstsichere und attraktive Ean. Und natürlich Kile, Eadlyns Lieblingsfeind aus Sandkastenzeiten, der sie zu ihrem Ärger immer wieder aus der Reserve lockt.
Sie alle haben es geschafft, einen Platz in Eadlyns Welt zu erobern. Aber wird es auch jemand in das Herz der Prinzessin schaffen? (Quelle: S.Fischer Verlage)
Rezension
Kiera Cass schafft es immer wieder mit ihrem Stil zu fesseln. Allerdings stellt sich mir die Frage, warum sie die letzten beiden Bände geschrieben hat. Leider weisen die beiden Bände "Die Kronprinzessin" und "Die Krone" schwächen in der Handlung und bei den Figuren auf. Auch der Spannungsbogen der Handlung ist leider etwas holprig.
Eadlyn hat am Ende des letzten Bandes die Wahl der Männer reduziert. Ihre Mutter befindet sich noch auf der Krankenstation und ihr Vater übergibt Eadlyn vorübergehend die Regierung des Landes. Ihr Zwillingsbruder ist im fernen Paris.Und sie ist sich immer noch nicht sicher, ob einer der Kandidaten ihr Herz erobert.
Keine gute Ausgangssituation für die junge Prinzessin. Seltsamerweise ist sie allerdings gleich zu Beginn etwas sympatischer, als im letzten Band. Ihr Charakter macht eine sehr große Entwicklung durch. Allerdings kann ich diesem Fall nicht erkennen, was diese starke Änderung auslöst. Die Kandidaten haben bereits im letzten Buch auf sie eingewirkt, aber ein Brief von ihrem Bruder ist meiner Meinung keine ausreichende Rechtfertigung.
Es kommt allerdings noch zu mehr Überraschungen, die ich nicht näher beschreiben möchte, damit nicht zu viele Spoiler in der Rezension eingebaut sind. So viel sei verraten: Es betrifft ihre Wahl, ihre Regierung und familiäre Entscheidungen.
Was ich mich bereits am Ende des letzten Romans gefragt habe, warum ist Eadlyns Mutter plötzlich so klein. Sie wirkt zerbrechlich, zart und man kann nichts mehr von der starken America erkennen. Es kann sein, dass nur ich diesen Eindruck habe - vermutlich auch bestärkt durch ihre Krankheit.
Schön finde ich, dass man Einblicke in die Regierungstätigkeit erhält und die Kandidaten noch mehr vorstellt werden. Aber wie gesagt, finde ich, dass leider viel von dem Charme der ersten 3 Teile verloren geht. Schade!
Kiera Cass schafft es immer wieder mit ihrem Stil zu fesseln. Allerdings stellt sich mir die Frage, warum sie die letzten beiden Bände geschrieben hat. Leider weisen die beiden Bände "Die Kronprinzessin" und "Die Krone" schwächen in der Handlung und bei den Figuren auf. Auch der Spannungsbogen der Handlung ist leider etwas holprig.
Eadlyn hat am Ende des letzten Bandes die Wahl der Männer reduziert. Ihre Mutter befindet sich noch auf der Krankenstation und ihr Vater übergibt Eadlyn vorübergehend die Regierung des Landes. Ihr Zwillingsbruder ist im fernen Paris.Und sie ist sich immer noch nicht sicher, ob einer der Kandidaten ihr Herz erobert.
Keine gute Ausgangssituation für die junge Prinzessin. Seltsamerweise ist sie allerdings gleich zu Beginn etwas sympatischer, als im letzten Band. Ihr Charakter macht eine sehr große Entwicklung durch. Allerdings kann ich diesem Fall nicht erkennen, was diese starke Änderung auslöst. Die Kandidaten haben bereits im letzten Buch auf sie eingewirkt, aber ein Brief von ihrem Bruder ist meiner Meinung keine ausreichende Rechtfertigung.
Es kommt allerdings noch zu mehr Überraschungen, die ich nicht näher beschreiben möchte, damit nicht zu viele Spoiler in der Rezension eingebaut sind. So viel sei verraten: Es betrifft ihre Wahl, ihre Regierung und familiäre Entscheidungen.
Was ich mich bereits am Ende des letzten Romans gefragt habe, warum ist Eadlyns Mutter plötzlich so klein. Sie wirkt zerbrechlich, zart und man kann nichts mehr von der starken America erkennen. Es kann sein, dass nur ich diesen Eindruck habe - vermutlich auch bestärkt durch ihre Krankheit.
Schön finde ich, dass man Einblicke in die Regierungstätigkeit erhält und die Kandidaten noch mehr vorstellt werden. Aber wie gesagt, finde ich, dass leider viel von dem Charme der ersten 3 Teile verloren geht. Schade!
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