Montag, 8. November 2021

[Rezension] Kelly Oram - Das Avery Shaw Experiment


Inhalt

Avery Shaw ist schon ewig in ihren besten Freund Aiden verliebt. Doch als sie ihm endlich ihre Gefühle gestehen will, läuft es ganz und gar nicht nach Plan. Zum Glück weiß sie aber einen Weg, wie sie ihr gebrochenes Herz heilen kann: Nämlich mit Hilfe der Wissenschaft! Für einen Wettbewerb will sie die sieben Schritte der Trauer durchlaufen. Dabei bekommt sie unerwartete Unterstützung von Aidens Bruder Grayson, der sich ihr als Projektpartner anbietet. Im Gegenzug gibt Avery ihm Nachhilfe in Physik, damit er nicht aus seinem Basketballteam fliegt. Die beiden gehen einen Deal ein, und plötzlich passiert etwas, womit Avery am allerwenigsten gerechnet hat ... (Quelle: one Verlag)

Rezension

Das Buch hat einen tollen roten Faden. Es baut sich über die Phasen des gebrochenen Herzens auf. Dadurch ist es super gegliedert und man erlebt alle Höhen und Tiefen von Avery mit. Dazu noch aus abwechselnder Sicht von Avery oder Grayson. 

Schon der Einstieg mit der Duschszene und den beiden Sichtweisen von Avery und Grayson sind wirklich lustig. Von diesem Punkt an beginnt auch für beide Charaktere eine Wandlung, die sich bis zum Ende durchzieht. Es ist toll mitanzusehen, wie sie an Situationen wachsen und ihre Einstellungen ändern.

Allerdings hat mich die Geschichte zwischen Aiden-Avery-Grayson etwas an Kissing Booth erinnert. Die Konstellation und die Beziehung der Figuren sind sehr ähnlich. 

Auf jeden Fall ein lustiger Roman, bei dem man sich immer besonders auf die Sicht von Grayson und seine nüchternen Ansichten gefreut hat. 

Bin schon sehr gespannt auf Libby und Owen im 2.Teil. 

Fazit

Sehr lustig und tolle Idee mit dem Aufbau.

Sciene-Squad-Dilogie

  1. Das Avery Shaw Experiment
  2. Das Libby Garrett Projekt


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