Handlung:
Neue Stadt, neue Schule und neue Umgebung. Jay zieht von Deutschland nach New York zu seinem Onkel Matt. Dort baut er sich einen neuen Freundeskreis auf und verliebt sich in die schüchterne Madison. Doch dann taucht Ivy auf und Jay blickt hinter die Scheinwelt.
Positives:
- Ich finde Blazon steigt immer etwas ungewöhnlich in die Bücher ein. Sie fängt den Leser bereits mit der ungewöhnlichen Ausgangslage. Man weiß anfänglich nie, wer wer ist oder wie welche Person ist. In meinen Augen ein großartiger dramaturgischer Kniff.
- Auch die Wendung in der Mitte des Buches, fand ich wirklich sehr spannend. Hier beweist Nina Blazon, dass sie es schafft den Spannungsbogen noch weiter in die Höhe zu treiben. Sehr gelungene Wendung (möchte nicht zu viel verraten).
- Besonders spannend finde ich das Eintreffen des Bösewichts.
- Die Figur des Vaters ist etwas unklar und wirkt er anfangs noch sehr wichtig, wird es mit der Zeit immer nur eine Wiederholung des Vater-Verlustes.
- Das Hin-und-Her zwischen den Frauen und das fortwährende Wechseln der Gestalten und Namen wird mit der Zeit etwas mühsam.
Ich hab mir nach "Faunblut" oder "Ascheherz" etwas anderes erwartet, aber dennoch bin ich sehr begeistert.
4 von 5
Ich fand das Buch auch ganz ok...obwohl es mich anfangs etwas irritiert hat, weil man nicht genau wusste, wer nun welche "Gestalt" ist aber es hat mich dann doch gefesselt^^
AntwortenLöschenLG Scatty
Ich war besonders durch die Namen verwirrt (vor allem mit meinem tollen Namensgedächtnis;)
LöschenLg Lyne
Ja, die Namen fand ich auch recht verwirrend, da man sich nicht gleich die Person dazu vorstellen konnte^^ Aber bisher habe ich noch kein anderes Buch von ihr gelesen...aber Faunblut interessiert mich auch schon länger :-)
AntwortenLöschen