Samstag, 7. November 2020

[Rezension] Christian Handel - Rosen und Knochen. Die Hexenwald-Chroniken

 Hexenjagd.

Inhalt 

(c) Drachenmond

Fürchtest du dich, bei Mondschein das Grab einer Hexe zu betreten?

Unter den Decknamen Schneeweißchen und Rosenrot ziehen die Dämonenjägerinnen Muireann und Rose durch die Lande. Sie bekämpfen Trolle, retten Jungfrauen vor Wassermännern und vertreiben Kobolde aus Mühlen und Bauernhäusern.

Als sie von den Bewohnern eines kleinen Dorfs angeheuert werden, den spukenden Geist einer Hexe unschädlich zu machen, geraten sie allerdings in ein alptraumhaftes Abenteuer, das sie an ihre Grenzen führt. Und das ein gut gehütetes Geheimnis ans Licht bringt, das eine von ihnen vor der anderen gern für immer verborgen hätte … 

(Quelle: Drachenmond Verlag)

Rezension

Ich liebe diese beiden Figuren. Sowohl Muireann als auch Rose sind nicht nur jeder für sich sehr spannend und ausgeprägte Charaktere, sondern sie ergänzen sich einfach traumhaft.

Die Geschichte oder der Fall der beiden ist sehr nervenaufreibend und scheint auch sehr aussichtslos. Es hat mich - vor allem, als sie in dem Haus übernachtet haben - an einen Horrorfilm erinnert. Und man sitzt davor und denkt sich: Geht nicht da hinein!

Was ich etwas schade finde, dass die Geschichte so kurz ist. Dadurch wirkt es eher wie eine Kurzgeschichte und man hätte hier durchaus noch etwas Vorspann einbauen können. 

Als ich das Buch damals gelesen habe, wünscht ich mir sofort mehr von den beiden. Ich hab mir auch überlegt, dass ich mir die Analogie mit der Geschichte darin besorge. Aber was lange wehrt, ist nun endlich gut. Es gibt eine Fortsetzung und ich kann es nicht mehr erwarten, bis sie bei mir ankommt. 

Fazit

Ich freu mich über mehr Abenteuer mit den beiden.




Hexenwald-Chroniken

  1. Rosen und Knochen
  2. Palast aus Gold und Tränen

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