Mittwoch, 8. April 2020

[Rezension] Jo Schneider - Die letzten Zeilen der Nacht

Unfassbar gut!

Inhalt 

Geschichten sind die Worte unseres Herzens, geschrieben mit der Tinte unserer Fantasie, geformt von der Feder unseres Verstands.
Eine gefeierte Poetin zu sein, das ist Saizas größter Traum. Doch als Frau scheint sie niemand in ihrer Welt tatsächlich ernst zu nehmen. Niemand, bis auf den mysteriösen gelbäugigen Mann, der in dem verwunschenen Wald hinter ihrem Haus lebt und von ihren Worten verzaubert wird. Ein Mann, der bei Mondschein die Seelen junger Frauen stiehlt und von allen gefürchtet wird. Ein Mann, bekannt als Gott der Spinnen.
Als Gottjäger schließlich drohen, ihren einzigen Vertrauten zu ermorden, trifft Saiza eine verhängnisvolle Entscheidung, die alles verändern wird …

Rezension
Das Buch hat es mir schwer gemacht, danach in neue Geschichte/Buch einzusteigen. Die Handlung, das Ende, die Figuren und der gesamte Rahmen waren einfach wunderbar.

Ich muss gestehen, dass ich mich lange vor der Rezension gedrückt habe, weil ich vor allem nicht weiß, wo ich ansetzen soll. Das Buch hat mich sehr bewegt. Angefangen bei Saiza, die so viel mehr erreichen will und als erste Frau eine gefeierte Poetin sein möchte. Geschichten gehen ihr leicht von der Hand und verzaubern auch schnell den unheimlichen Spinnengott. Die ungewöhnliche Beziehung zwischen den beiden stößt natürlich bald auf Ablehnung und sie müssen fliehen. 

Das Buch ist eigentlich in 3 Teile geteilt und man durchlebt hierbei auch 3 verschiedene Stimmungen. Umsomehr hat mich das Ende mitgenommen und ich denke immer noch darüber nach. 

Warum ich nicht näher auf die Handlung eingehe: Ich möchte nicht zu viel verraten. Jeder soll für sich selbst die Geschichte entdecken und die Auf-und-Abs miterleben. 

"Die letzten Zeilen der Nacht" sind für mich eine Überraschung, die mich immer noch beschäftigt und deren Handlung sich nicht so leicht abschütteln lässt. Daher eine Empfehlung von mir. 

Fazit
Highlight!


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