Montag, 13. April 2020

[Rezension] Colleen Hoover - Verity

Wendung um Wendung

Inhalt 

Die Jungautorin Lowen Ashleigh bekommt ein Angebot, das sie unmöglich ablehnen kann: Sie soll die gefeierten Psychothriller von Starautorin Verity Crawford zu Ende schreiben. Diese ist seit einem Autounfall, der unmittelbar auf denTod ihrer beiden Töchter folgte, nicht mehr ansprechbar und ein dauerhafter Pflegefall.
Lowen akzeptiert – auch, weil sie sich zu Veritys Ehemann Jeremy hingezogen fühlt. Während ihrer Recherchen im Haus der Crawfords findet sie Veritys Tagebuch und darin offenbart sich Lowen Schreckliches ... (Quelle: dtv/Bold)

Rezension

Das Buch beginnt mit einem Unfall. Lowen, die monatelang ihre kranke Mutter gepflegt hat, ist zum ersten Mal wieder auf den Straßen New Yorks unterwegs. Dabei wird sie Zeugin, wie jemand die Ampel übersieht und überfahren wird. Schon die ersten Seiten ziehen einen in den Bann und man möchte mehr über Lowen und ihren neuen Auftrag erfahren. Man kann teilweise spüren, wie diese depressive Stimmung von Lowen auf einen überspringt. 

Die Handlung ist nie langweilig und man wechselt zwischen der Gegenwart und den Tagebucheinträgen von Verity. Dadurch erscheinen die Szenen immer sehr düster und man kann lange Zeit nicht zu ordnen, wer aller gefährlich ist. Gerade die Stimmung und vor allem die Spannung haben mich nicht mehr losgelassen und ich habe das Buch in zwei Tagen ausgelesen. Auch danach hat es mich immer noch beschäftigt und ich hoffe, dass ich irgendwann einmal mit jemanden über das Ende diskutieren kann.

Auf jeden Fall kann ich es sehr empfehlen und bis auf eine kleine Unzufriedenheit zum Ende war ich restlos begeistert. 

Fazit
Spannung und Überraschung in einer Handlung.

1 Kommentar:

  1. Hallo Lyne

    Ich habe das Buch vor kurzem auch gelesen und fand es auch sehr spannend! Schön, dass es dir auch gefallen hat! Was lässt dich denn beim Ende nicht mehr los? :-)

    Liebe Grüsse
    paperlove

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